Eine langjährige und erfolgreiche Firmengeschichte

2009

Gründung durch Georg Langstrof

Georg Langstrof gründet die Firma robin GmbH in Haan (Nordrhein-Westfalen).

Inovationspreis Zenit

Im Rahmen des Innovationspreises des Netzwerks ZENIT e.V. erhielt die robin GmbH eine Auszeichnung.

Preisverleihung Zenit
Preisträger Georg Langstrof, Geschäftsführer robin GmbH, 3. v. links
Prof. Dr. Andreas Pinkwart, 4. v. links
Bildquelle: Zenit e.V.

Das Haaner Unternehmen wurde als Projektteilnehmer und Mitkoordinator bei der Entwicklung einer künstlichen Augenhornhaut geehrt. Der Wettbewerb stand unter dem Motto „Keine Zukunftsfähigkeit ohne Kooperationsbereitschaft“.

Schirmherr Prof. Dr. Andreas Pinkwart ehrte das Unternehmen vor rund 130 Gästen in Mülheim an der Ruhr.

2010

Fraunhoferpreis für Künstliche Augenhornhaut

Dr. Joachim Storsberg vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam erhielt 2010 den Fraunhoferpreis. Er hat einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung der neuen Augenhornhaut-Prothese.

Preisverleihung Fraunhofer
Preisträger Dr. Joachim Storsberg, 1. v. links
Georg H. Langstrof, Geschäftsführer robin solutions, 3 v. links
Bildquelle: Fraunhofer Pressestelle

Die robin GmbH koordinierte mit der Coronis GmbH in der Projektphase die Arbeit der verschiedenen Projektpartner. Sie übernimmt außerdem die Markteinführung der von der MIRO GmbH hergestellten Prothese und betreut die dafür geeigneten Implantationszentren in ganz Deutschland.

2013

Markteinführung von REA

Das Eyebanking-Tool REA (Robin Endothelium Analyzer) wird für den Einsatz in Augenbanken freigegeben.

2016

Netzwerkfähigkeit REA

Das Eyebanking-Tool REA ist nun netzwerkfähig. Ebenfalls können Datenbanken angebunden werden.

2020

Teamerweiterung Informatik und Netzwerk

Sebastian Klein und Lukas Rottkamp ergänzen das Team.

Markteinführung von REA XDL

Das Eyebanking-Tool REA XDL wird veröffentlicht: Basierend auf dem Konzept der bisherigen REA wurde die Benutzeroberfläche und der technische Unterbau auf den Stand der Technik gebracht. Durch modernste Deep-Learning-Algorithmen ist die Zellanalyse besonders bei der Verwendung von nicht optimalen Aufnahmen verbessert.